Paris

Paris

Einmal in die Stadt der Liebe mit dem Liebsten – Das steht vermutlich auf vielen Löffellisten und obwohl Frankreich mich nie besonders gelockt hat, war plötzlich das Bedürfnis ganz groß Paris zu entdecken.

Ich habe ein wenig Überredungskunst gebraucht, um Hanni, welche schon einmal in Paris war, davon zu überzeugen, dass sie diese charmante Stadt noch einmal sehen muss, aber wie man es bereits erahnen kann, hat sich meine bessere Hälfte breitschlagen lassen.

Wie üblich, als Planungsfanatiker und Vertreterin der Urlaubs-Panik, habe ich frühzeitig die Planung und Buchung des Urlaubes übernommen. Mich beruhigt es, die Kontrolle behalten zu können und Hanni tut zumindest so, als wäre es ihr ganz recht, nicht selber mit den organisatorischen Details belästigt zu werden.

Und somit habe ich bereits im März die Grundzüge unserer Reise im September geplant.

Die Anreise

Mit München aus Ausgangspunkt für unsere Reise standen uns (wie immer) 3 Möglichkeiten der Anreise zur Verfügung:

Das Auto, welches ich kategorisch ausschloss, da ich schon von mildem Unwohlsein befallen werde, wenn ich nach München fahren muss, und der Gedanke in Paris mit meinem Auto unterwegs zu sein … einfach nein! Und solange Hanni da nicht plötzlich die Leidenschaft für Anreisen mit dem Auto entdeckt, wird dies nie meine erste Wahl sein.

Das Flugzeug ist immer eine valide Option, wenn man nur 20 Minuten vom Flughafen entfernt wohnt und man in eine Stadt möchte in der es einen eigenen Flughafen gibt. In diesem Fall, trotz Fan von Flugzeugen und dem Fliegen, fiel dies einfach im Vergleich von Preis und Logistik zu Gunsten der Dritten Option hinten runter.

Mit der Bahn

Die Bahn. Die liebe gute Deutsche Bahn. Normal bekomme ich ja lieber einen Pickel, als mich auf einer Reise auf die Deutsche Bahn verlassen zu müssen. Dank der berühmten Zuverlässigkeit habe ich schon etliche Anschlusszüge verpasst, auf Bahnhöfen genächtigt und trotz Sitzplatzreservierung am Boden gesessen oder stand gestrandet im Nirgendwo, doch in ferner Erinnerung hatte ich eine Werbung der Bahn im Kopf, welche zu Zeiten meiner Ausbildung immer in den Scheiben der örtlichen S-Bahnen klebte und irgendwas sagte wie „und zum Frühstück in Paris“.

Ein Nachtzug klang wie eine tolle und praktische Alternative zu einem Flug und so stöberte ich nach möglichen Verbindungen. Leider konnte ich keinen passenden Nachtzug nach Paris finden, genau genommen konnte ich gar keinen Nachtzug auf der Strecke München-Paris finden. Da wir aber dank meines Planungs-Vorfreude-Fetisches früh dran waren, konnte ich uns zwei 1. Klasse Tickets zum Europa-Sparpreis ergattern für knapp 50€ one way. Erste Klasse nach Paris, das klang ganz nach dem Urlaub, den ich im Kopf hatte.

Die Bahn hatte neben dem guten Preis auch in der übrigen Logistik die Nase vor dem Flugzeug. Uns müsste niemand zum Flughafen bringen, mitzuführende Flüssigkeiten sind nicht auf fünf 100ml-Behältnisse begrenzt, wir kommen mitten in Paris an und müssen keinen Transfer vom Flughafen in die Innenstadt finden und abschließend und nicht ganz zu verachten ist die Bahn bei einer so kurzen Strecke umweltfreundlicher.

Ob ich aber ein Bahn-Fan werde lasse ich mal offen, auch wenn unsere Anreise unspektakulär und ohne Zwischenfälle verlief und sogar ohne nennenswerte Verspätung.

Das Hotel

Unsere Unterkunft haben wir über ein Online-Portal gesucht, welches ich immer nutze, wenn ich verreise. Ich bin und bleibe ein Freund von Hotels und Hostels, da ich wenigstens im Urlaub Frühstück serviert bekommen und nicht hinter mir selber herräumen will.

Die Kriterien sind für mich stets gleich: Sauber und preiswert mit einer guten Lage und Anbindung zum öffentlichen Nahverkehr. Das ist und bleibt meine Prio1. Hierfür studiere ich Kundenbewertungen und Stadtpläne ehe ich eine Vorauswahl treffe. Danach entscheiden ganz klar Design und Kleinigkeiten wie ein Schokotäfelchen auf dem Kissen, ein besonders gutes Frühstück, freundliches Personal oder andere inbegriffene Leistungen der Unterkunft.

Nach dem Sichten der Optionen fiel die Entscheidung auf das Absolute Hotel Paris République, ein kleines Hotel mit einem herausstechenden bunten Stil.

Entscheiden war ein wirklich guter Preis, eine recht gute Lage mit nur 300 m zum Place de la République und der dort fahrenden UBahn, sowie eine sich im oberen Drittel befindenden Bewertung auf dem Online-Portal meiner Wahl. Auch die Kommentare und Bewertungen gaben keine solch negativen Ausreißer her, dass wir abgeschreckt gewesen wären.

Auch nach dem Urlaub und 3 Nächten dort kann ich es noch schamlos empfehlen. Es ist keine noble Unterkunft, man sieht ihr ihr Preisniveau an, aber ich würde es wieder buchen. Wir hatten das Kill-Bill Zimmer, welches im Motto des Filmes gestaltet ist und neben der künstlerischen Wandgestaltung hat es nicht besonders viel zu bieten. Es ist einfach, aber sauber und das Bett bequem. Das Bad ist klein und funktionell. Das Zimmermädchen gründlich und die Rezeption freundlich und der englischen Sprache mächtig. Mehr habe ich nicht erwartet, vor allem für einen Preis von 35 € pro Nacht/pro Person ohne Frühstück in einer Stadt wie Paris.

Sightseeing

Was will man alles sehen, wenn man in Paris ist? Den Eiffelturm, die Mona Lisa, den Arc de Triomphe, Notre-Dame, die Katakomben, Sacré-Coeur, Montmatre, das Moulin-Rouge, usw.

Ich kann bereits vorwegnehmen, dass wir bei weitem, bei weitem nicht alles gesehen haben, was ich gerne sehen möchte. Viele Kirchen, Gärten, Parks und Museen ebenso wie Versailles warten auf einen zweiten Trip nach Paris.

Mit nur 4 Tagen zur Verfügung haben wir uns bereits zuvor grob eingeteilt, was wir gefühlt auf keinen Fall überleben, wenn wir es nicht sehen. Dementsprechend haben wir einige Touren und Führungen bereits vorab gebucht. Hier kann ich sehr die App GetYourGuide empfehlen. Alle Buchungen darüber haben anstandslos geklappt und waren sehr schön.

Für den ersten Tag haben wir für den Abend einen 2-stündigen Rundgang durch Montmatre in englischer Sprache gebucht. Getroffen wurde sich vor dem Moulin-Rouge und dann ging es mit tollen Geschichten über Paris, sein Künstler-Viertel, seine Künstler und Kunst bis nach Sacré-Coeur. (Kleiner Tipp, sucht das Wasser-Speier-Schwein auf der Rückseite von Sacré-Coeur) Mit Abstand war das eines der besten Dinge die wir uns während unserer Paris-Reise gegönnt haben und wir hatten einen unbeschreiblichen Sonnenuntergang mit Blick auf den Eiffelturm.

Louvre

Für den dritten Tag haben wir uns vorab eine Highlights-Tour für das Louvre gebucht. Da wir nicht ohne die Mona Lisa heim wollten und meine Recherchen ergeben haben, dass man Jahre im Louvre verbringen kann, ohne jedes Stück länger als 30 Sekunden anzusehen. Die Tour war…gut. Bei weitem nicht so gut wie die Montmatre-Tour aber durchaus gut. Zu Beginn gab es ein kleineres Problem mit dem Audio-System der Führung so dass wir unsere Guide nicht gut hören konnten, dies wurde dann aber getauscht und funktionierte recht gut. Im Schweinsgalopp ging es dann durch das Louvre, erster Halt gleich in der Früh die Mona Lisa, für das obligatorische Selfie davor, und weiter vorbei an Kunstwerken bedeutender französischer Maler, vorbei an der Nike, an der Venus von Milo, vorbei an der Krönungszeremonie von Napoleon und vorbei am Sonnenkönig.

Wir haben doch keine Zeit, ich glaube dieser Satz fiel sehr oft, denn wenn ich schreibe vorbei meine ich vorbei, wir blieben selten stehen, begutachteten nur die wichtigsten und imposantesten Kunstwerke, bekamen ihre Geschichten und Hintergründe oft auf den Weg dorthin erzählt und flitzen dann weiter, und fühlten uns ein wenig wie Alice im Wunderland, wenn sie dem Kaninchen hinterherrennt. Die Museumstour glich einer Power-Walking Runde über 2 Stunden. Die Eindrücke waren erschlagend: Kunstwerke überall, Räumlichkeiten die mit den Kunstwerken um die Aufmerksamkeit der Besucher stritten und dazu Unmengen an Menschen.

Würde ich diese Tour empfehlen, da kann ich klar sagen, ja aber nein. Für unsere limitierte Zeit, die wir in einen Louvre-Besuch investieren konnten/wollten war es perfekt. Doch das nächste Mal, vor allem nun, da wir die Mona Lisa einmal im Leben gesehen haben, werden wir uns eher einen ganzen Tag Zeit nehmen und ziellos und ohne Eile durch das Museum streifen, die Räume wirken lassen und andere Ecken erkunden, die uns an diesem Tag entgangen sind.

Alle guten Dinge sind 3

Da unsere gebuchten Touren so Spaß machten haben wir uns spontan entschlossen eine dritte und letzte Tour vor Ort mitzunehmen, eine Free-Walking-Tour. Unser göttlicher Guide war Panama Harris, eine bezaubernde Künstlerseele mit Hippie-Herz, und führte und quer durch Paris in einer allgemeinen Tour über die Stadt, seine Historie, durch Gärten und Gassen vorbei am Notre Dame, über das Louvre und unzählige kleine Ecken mit Anekdoten und Tipps für unseren Aufenthalt. Wirklich göttlich und sehenswert.

Die restliche Zeit haben wir uns treiben lassen, sind durch die Gegend gewandert und einfach nur gestaunt. Wir haben den Eiffelturm bei Tag und bei Nacht eingesammelt, saßen mit einer Flasche Wein auf den Stufen und haben uns das Glitzerspiel angeschaut und einfach nur versucht zu begreifen, wie unfassbar gut es uns geht, wir waren in der Gallery Lavayette bummeln und haben uns auf der Dachterrasse ein Bier gegönnt, während wir das Panorama aufsogen. Wir waren auf dem Cimetière de Montmatre spazieren und haben uns über Sterblichkeit und das Leben unterhalten.

Le Pique-Nique

Neben Bier und Wein hatten wir allerlei gutes Essen, obwohl wir da eher sparsam waren. Für die meisten Mahlzeiten gab es etwas auf die Hand, wir wollten lieber die Stadt entdecken, als teuer essen gehen.

Wir haben in einem Burger-Fast-Food-Lokal neben dem Moulin-Rouge gespeist, wir waren bei Starbucks gegenüber des Moulin-Rouge, wir haben mega leckere belegte Baguettes gegessen, die wir auf unseren Spaziergängen entdeckt haben, wir hatten Macrons und Eclairs und noch mehr Eclairs, wann immer unsere Zungen was Süßes wollten und wir waren Frühstücken in einem kleinen unspektakulären Café in der Nähe des Louvres. Meist war unsere Nahrungsaufnahme bestimmt durch die Führungen die wir gebucht hatten, durch den Ort wo wir halt gerade so waren, als uns der Hunger überkam.

Das Le Portalou

Nur einmal haben wir richtig Geld in die Hand genommen, haben uns ein unvergleichliches und unvergessliches Picknick gegönnt. Mit dem Tipp von Panama für einen „snack shop“ in Händen suchten wir nach der Free-Walking-Tour einen kleinen französischen Feinkostladen auf: Le Portalou.

Dort haben wir uns von der süßesten jungen Frau von ganz Paris beraten lassen, haben uns durch Trüffel- und Wildschweinsalami probiert die 198€/kg kosten, haben Käse genascht für 91€/kg und edlen Wein verkostet, bis wir das perfekte Menue für ein kleines Picknick an der Seine zusammen hatte.

Für 80€ haben wir zwei aromatische Sorten Käse, eine Flasche französischen Rotwein, eine ganze französische Salami und ein Baguette traditionelle erworben, geschenkt gab es den Tipp, wo man sich das gut schmecken lassen kann. Die Verkäuferin hat uns einen kleinen, gar winzigen Park am Ende einer der Seine-Inseln ans Herz gelegt, den Square du Vert-Galant.

Wir haben gespeist wie Gott in Frankreich und als wir satt, voll und rund waren, war noch so viel Käse und Salami übrig, dass wir diesen aufteilen und mit nach Hause nehmen konnte. Auch eine Woche später, hatten wir so noch Paris auf der Zunge.

Wem also der Sinn nach gutem Essen, dem Sonnenuntergang über der Seine und ein wenig Abenteuer steht, wir empfehlen von Herzen das Le Portalou.

Disneyland

Ein paar Worte möchte ich noch zu Disneyland loswerden. Als mega riesen giga Fan von Freizeitparks war ich selber zu meinem 30sten Geburtstag im Europa Park vor zwei Jahren und nun in Paris, mit Disneyland so nahe war es gar keine Frage, ob wir so knapp nach Hannis 30stem einen Abstecher machen.

In, oder besser bei, Paris gibt es zwei Disney-Parks side-by-side: den Disneyland Park und den Walt Disney Studio Park. Um uns nicht stressen zu müssen und Zeit haben im Flair zu schwelgen, haben wir uns auf den Disney-Park beschränkt. Außerhalb der Ferien und unter der Woche hatten wir das Glück auf ein Angebot auf der Internetseite zu finden, das Tagestickets für Erwachsene an bestimmten Tagen zum Kinderpreis ermöglicht. Obwohl ich gerne Geld für mein Vergnügen ausgebe muss man auch nicht unnötig Geld verschleudern und ich liebe Angebote.

Die Anreise von Paris aus klappt mit dem Zug wunderbar. Verbindungen und Anreise-Möglichkeiten sind auf der Homepage gut aufgeführt.

Während wir da waren zelebrierte der Park The Lion King & Jungle Festival, zu der es stündlich eine kleine Parade gab, die uns so gut gefallen hat, dass wir sie uns 3 oder 4 Mal angesehen haben und für Tage danach noch den Jungle Book Jive gesummt haben.

Das Erlebnis Disney war umwerfend und am meisten Spaß hat es gemacht wieder Kind zu sein. Minnie-Ohren auf, Zuckerwatte in den Magen und die Arme beim Achterbahnfahren schön hochreißen.

Auf ins Abenteuer

Da Hanni und ich Fahrgeschäfte lieben, hatten wir den Vorsatz jedes einzelne zu fahren, für das wir nicht zu groß oder zu schwer sind und so stellten wir uns in jede Schlange ohne uns vorher groß zu informieren, was und erwarten würde. So landeten wir in einer Schlange die sich nur schleppend vorbewegte.

Als wir an das offensichtliche Ende der Schlange vor dem Gebäude kamen stand ein sehr freundlicher Mitarbeiter der uns fragte wie viele Personen wir seien und welche Sprache wir sprechen. Gut gelaunt gaben wir Auskunft und freuten uns auf einen Virtuell Reality Flug oder eine Dunkelachterbahn. Als wir rein durften standen wir alleine mit zwei weiteren Mitarbeitern in einem kleinen Vorraum im Design eines Spaceshuttles und sollten warten. Wir waren super aufgeregt und erfreut und neugierig, was uns erwarten würde und dann hörten wir es: den rasselnden, angestrengten Atem von Darth Vader und plötzlich bog er ums Eck

Darth Vader vs. Hanni & Nanni

Ich dachte mir noch „oh wie cool, die legen sich aber ins Zeug, bei diesem Ride“ und war ganz irritiert als wir Dart Vader in den Nebenraum folgen sollten. Dort war an einer Wand eine Runde Tür eingelassen, wie man sie aus den Filmen kennt. Unbeirrt steuerte ich auf die Türe zu, denn dahinter müsste ja der Ride losgehen und ich konnte es kaum noch erwarten. Doch einer der Mitarbeiter sagte, wir sollten doch unsere Taschen ablegen und klar, die darf man ja auch Achterbahnen nicht mitnehmen, aber dann hatte er auf einmal einen Fotoapparat und dann stand Dart Vader zwischen mir und Hanni und der langsam sichtlich genervte Mitarbeiter meinte, wir sollten doch mal was machen und wenigstens lächeln. In zunehmender Irritation lächelte ich und mimte die vorgeführte Geste des „Force Chokes“ nach.

Noch immer dachte ich, ich dürfe gleich Achterbahn fahren als man mir eine Disney-Photocard in die Hand drückte, und verkündete, dass wir unsere Bilder am Ausgang bekämen. In völliger Verwirrung packten wir unseren Rucksack und verließen den Raum nach draußen und nur sehr, sehr langsam dämmerte uns, dass wir nicht für einen Ride anstanden, sondern um ein Foto mit Darth Vader zu machen, dem wir keinerlei Beachtung geschenkt hatten und ihn nur mehrfach irritiert anschauten, wann er uns endlich zur Achterbahn bringen würde. Nachträglich muss sich der arme Darth Vader gefragt haben, warum wir 30 Minuten anstanden, um ein Foto mit ihm zu machen, nur um ihn nicht einmal wirklich anzusehen. Liebe Leute, ich gebe hiermit die Lektion weiter: Schaut euch an, wo ihr euch anstellt, sonst habt ihr danach ein Bild mit Dart Vader.

Immer wieder Disney?

Ansonsten war Disney toll, vermutlich ist es in der Hochsaison etwas toller, zwar voller, aber toller. So hatte ich mehrfach das Problem, dass eine angebotene Speise nicht verfügbar war, dass viele Stände in Summe geschlossen waren und das man sich ein wenig fühlte wie 20 Minuten vor Schluss. Dies ist zumindest für mich immer ein wenig unangenehm, wenn man sich „rausgekehrt“ vorkommt.

Immer wieder gerne

In Summe war Paris ein perfekter Kurztrip, dem nur eines gefehlt hat: mehr Tage, um die Stadt zu genießen und noch mehr Kultur, Geschichte und Flair aufzusagen.

Für Travel-Bilder und kleine Stories folgt gerne Hanni und mir auf Instagram unter hanni_nanni_ontour und/oder Dino dem Travelsaurusrex auf dino_on_tour

Ach und weil man das wohl so sagen muss, sind alle Verlinkungen aus Überzeugung und weil ich es mit euch teilen möchte. Ich bekomme dafür nicht mal ein Danke. 🙂

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